Schulwettbewerb „Jugend debattiert“ am WKSV
Sieger fahren zum Regionalwettbewerb nach Sigmaringen
„Jugend debattiert“ ist ein bundesweiter, 2001 ins Leben gerufener Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten für Schülerinnen und Schüler aller Schularten zur sprachlichen und politischen Bildung.
Debattieren bedeutet, sich kritisch auseinanderzusetzen, Stellung zu beziehen, eine Meinung sachlich und überzeugend darzulegen und so politisch mitreden zu können. Eine lebendige, funktionierende Demokratie wird auch durch gute Debatten gekennzeichnet.
Beim Schulwettbewerb des WKSV, organisiert von den zuständigen Lehrkräften Andrea Sauter und Philipp Hierlemann, setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit folgenden Themen auseinander:
Soll Mobbing an Schulen härter bestraft werden? Sollen Toilettenräume an Schulen grundsätzlich genderneutral sein? Sollen Schönheitswettbewerbe und Modelcastingshows in Deutschland verboten werden?
Nach einigen spannenden Debatten traten im Finale Soheib Chailou, Christoph Falkenberg, Fynn Helfrich und Majd Esper gegeneinander an. Als Sieger gingen Majd (Platz 1) und Fynn (Platz 2) hervor; sie werden den Schulverbund beim Regionalwettbewerb in Sigmaringen vertreten.
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